
In der Gerätekonzeption mit der sogenannten Visualisierung der Trainingsbe-
wegung liegt der Schlüssel zu Ihrem Erfolg:
leichtes Erlernen der stabilisierenden Übungen
schnelles „Verinnerlichen” der Bewegungsabläufe
kontrollierte und risikoarme Bewegungen
definiertes Bewegungsausmaß
steuerbar von minimaler, patientengerechter bis zu extrem hoher
Belastungsintensität
Belastungsintensität
Dieses Gerätekonzept wurde speziell für die segmentale Stabilisation der Len-
denwirbelsäule nach Dr. WOLFF® entwickelt.
In 18 Therapiesitzungen vermittelt Ihnen ein von Dr. WOLFF® geschultes Therapeutenteam die segmentale Stabilisation der Lendenwirbelsäule. Die enge Zusammenarbeit mit den Therapeuten und zahlreiche qualitätssichernde Maßnahmen sollen Ihren schnellen Therapieerfolg sichern.
Einheitlich belegen die aktuellen Forschungsergebnisse in der Rückentherapie, dass vor dem eigentlichen Krafttraining die segmentale Stabilisation der Lendenwirbelsäule erfolgen muss.
Unter segmentaler Stabilisation versteht man die Sicherung einzelner Bewegungssegmente der Wirbelsäule. Hauptverantwortlich sind hierfür in der Lendenwirbelsäule der tiefliegende Muskel M. transversus abdominis und der M. multifidus lumbalis. Es handelt sich dabei nicht um große, starke Bewegungsmuskeln, sondern vielmehr um sensible „Stell- und Haltemuskeln”, die einzelne Wirbelkörper in die biomechanisch richtige Position bringen, um so z.B. die Bandscheibe vor Fehlbelastungen zu schützen. Das Auftrainieren des M. multifidus hat in der modernen Rückentherapie grundlegende Bedeutung.
denwirbelsäule nach Dr. WOLFF® entwickelt.
18 Therapieeinheiten, die Ihr Rückenleben verändern
In 18 Therapiesitzungen vermittelt Ihnen ein von Dr. WOLFF® geschultes Therapeutenteam die segmentale Stabilisation der Lendenwirbelsäule. Die enge Zusammenarbeit mit den Therapeuten und zahlreiche qualitätssichernde Maßnahmen sollen Ihren schnellen Therapieerfolg sichern.
Was bedeutet segmentale Stabilisation der Lendenwirbelsäule?
Einheitlich belegen die aktuellen Forschungsergebnisse in der Rückentherapie, dass vor dem eigentlichen Krafttraining die segmentale Stabilisation der Lendenwirbelsäule erfolgen muss.
Unter segmentaler Stabilisation versteht man die Sicherung einzelner Bewegungssegmente der Wirbelsäule. Hauptverantwortlich sind hierfür in der Lendenwirbelsäule der tiefliegende Muskel M. transversus abdominis und der M. multifidus lumbalis. Es handelt sich dabei nicht um große, starke Bewegungsmuskeln, sondern vielmehr um sensible „Stell- und Haltemuskeln”, die einzelne Wirbelkörper in die biomechanisch richtige Position bringen, um so z.B. die Bandscheibe vor Fehlbelastungen zu schützen. Das Auftrainieren des M. multifidus hat in der modernen Rückentherapie grundlegende Bedeutung.